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Auf diesen Seiten geht es um Würmer aller Arten. Viele sind nur lästig, andere jedoch lebensgefährlich für Mensch und Tier.

Grundsätzlich können alle Haustiere von Würmern befallen werden, deshalb sollte bei mageren oder blutarmen Tieren immer eine Kotprobe untersucht werden, um einen Wurmbefall festzustellen und die entsprechenden Maßnahmen treffen zu können. Besonders wichtig ist dieses Problem aber bei Hunden und Katzen. Deswegen werden wir hier nur die wichtigsten Würmer dieser beiden Tierarten und danach die Rundwürmer der Vögel beschreiben.


Spulwürmer: (Askariden)
Die häufigsten Würmer von Hund und Katze sind Spulwürmer. Kaum ein Tier ist jemals über längere Zeit wurmfrei zu halten, nicht einmal, wenn z. B. eine Katze ausschließlich in der Wohnung lebt. Das liegt an den Besonderheiten der Spulwurmvermehrung:

Der normale Weg ist die Eiausscheidung mit dem Kot, das Schlüpfen der Larven, die Aufnahme der infektiösen Larven beim Schnuppern oder Fressen und die Entwicklung zu erwachsenen Würmern in Hund oder Katze. Der letzte Teil mit der Entwicklung zum erwachsenen Wurm hört sich so kurz und einfach an, genau das ist er aber nicht und da liegt auch das Problem:

Es ist zwar so, dass die Larven nach dem Abschlucken in den Magen und dann weiter in den Darm gelangen, wo sie sich einfach weiterentwickeln könnten, das tun sie aber nicht. Statt dessen bohren sie sich durch die Darmwand und gelangen über die freie Bauchhöhle in die Leber, wo sie in die Venen eindringen und mit dem Blutstrom über das Herz in die Lunge gelangen. Dort verlassen sie den Blutstrom, wandern in die Luftröhre, lassen sich in den Rachen hochhusten und dann über den Kehlkopf noch einmal abschlucken. Jetzt erst, wenn sie ein zweites Mal in den Darm gelangen, entwickeln sie sich zu erwachsenen und geschlechtsreifen Würmern von etwa 8 - 18 cm Länge weiter. Aber das tut wiederum nur ein Teil der Larven. Der Rest gelangt mit dem Blutstrom von der Leber in die Muskulatur des Wirtstieres, wo er sich verkapselt und bis zu 10 Jahren überleben kann. Immer, wenn das Wirtstier unter Stress gerät, also bei Erkältungen, Läufigkeiten, aber auch bei Trächtigkeit, wandert ein Teil der verkapselten Larven wieder in den Blutstrom zurück und gelangt bei tragenden Hündinnen über die Nabelschnur in die Welpen, so dass diese schon wohlversorgt mit reichlich Spulwurmlarven geboren werden. Zusätzlich bekommen sie dann noch weitere Larven über die Milch. Ein Teil dieser Larven verkapselt sich wieder in der Muskulatur, wo er bis zu 10 Jahren überleben kann und so weiter.

Fazit: Es gibt praktisch keinen Hund und keine Katze, egal wie alt, der völlig frei von Spulwürmern ist!!

Spulwurmei Spulwürmer im Dünndarm


Dieser Kreislauf lässt sich nur durch regelmäßige Entwurmungen unterbrechen, wobei zu beachten ist, dass nur im Darm befindliche Würmer mit einer Wurmkur erreicht werden können, alle Larven, die sich auf ihrer Wanderung durch die Organe befinden oder die sich irgendwo abgekapselt haben, befinden sich in Sicherheit, können aber auch in diesem Zustand keine Eier produzieren. Was man auch noch wissen sollte, ist, dass es keine Wurmkur mit Langzeitwirkung gibt. Wenn ich mein Tier heute entwurme, kann es morgen schon wieder von neuen Würmern besiedelt werden oder es wandern Larven aus der Lunge ein, die nach 2 Wochen wieder Eier ablegen können.

Als Symptome kann es bei massenhaftem Befall während der Wanderung zu Entzündungen von Leber und Lunge kommen, im Darm saugen die erwachsenen Würmer Blut, was zu Blutarmut und Darmentzündungen mit Durchfall führen kann. Sehr junge, stark verwurmte Welpen können am Wurmbefall sterben.

Auch der Mensch, vor allem Kinder, ist als Irrwirt durch wandernde Spulwurmlarven gefährdet. Es kommt zu Besiedelungen mit nachfolgender Besiedelung von Lunge, Leber, Gehirn und Augen. Es gibt immer wieder Kinder, die durch Spulwurmlarven erblinden. Nun sollte man deswegen nicht gleich Hund oder Katze aus dem Haus verbannen, eine regelmäßige Entwurmung des Vierbeiners sollte aber durchgeführt werden.

Die Diagnose eines Wurmbefalls ist mit bloßem Auge in der Regel nicht möglich, nur bei sehr hochgradigem Befall werden erwachsene Würmer mit dem Kot ausgeschieden, im Normalfall tauchen nur die mikroskopisch kleinen Eier im Kot auf. Diese können bei einer Kotuntersuchung nachgewiesen werden. Nun heißt aber die Tatsache, dass im Kot keine Wurmeier zu finden sind, nicht, dass keine erwachsenen Würmer da sind, sondern nur, dass zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Eier ausgeschieden wurden. Man sollte also auch bei negativen Kotproben nicht auf regelmäßige Entwurmungen verzichten, denn der Befund kann am nächsten Tag schon wieder ganz anders aussehen.

Zur Entwurmung nutzen sollte man ausschließlich verschreibungspflichtige Medikamente vom Tierarzt, die meist auch noch einen Wirkstoff gegen Bandwürmer enthalten. Nur dann kann man sichergehen, dass die Würmer auch abgetötet werden, ohne den Wirt unnötig zu schädigen. Es gibt im freien Handel in Supermärkten, Zoohandlungen oder Apotheken immer noch Mittelchen z. B. mit Phenolphthalein für Hunde, die die Verdauung der Tiere stören und zu schweren Erkrankungen führen können. Eine Zufütterung von Möhren kann zwar helfen, den Befall in Grenzen zu halten, ist aber nicht geeignet, ein Tier von erwachsenen Würmern zu befreien.

Die ESCCAP (EUROPEAN SCIENTIFIC COUNSEL COMPANION ANIMAL PARASITES), eine internationale Vereinigung von in der Parasitologie arbeitenden Tierärzten in Europa, schlägt die folgenden Entwurmungsfrequenzen vor:

Wurmkuren sollten bei Welpen ab der zweiten Lebenswoche und dann regelmäßig alle 2 Wochen bis 4 Wochen über das Absetzen hinaus durchgeführt werden. Danach können die Abstände langsam vergrößert werden, bis ein dreimonatiger Rhythmus erreicht ist, der bis zum Lebensende des Tieres beibehalten werden sollte. Die Entwurmungen sollten so geplant werden, dass eine davon kurz vor den Impfungen liegt, so dass die Tiere möglichst unbelastet mit Würmern zur Impfung kommen. Hunde und Katzen mit Kontakt zu Keinkindern sollten deutlich häufiger, nämlich einmal im Monat, gegen Würmer behandelt werden!

Würmer können gegen die Wirkstoffe in den Wurmmedikamenten resistent, also widerstandsfähig werden. Daher ist es sinnvoll, bei jeder Wurmkur einen anderen Wirkstoff einzusetzen, auch wenn man dadurch nicht immer die günstigste Variante wählen kann. Das jeweils eingesetzte Medikament wird in der Kartei Ihres Tierarztes und im Entwurmungspass Ihres Tieres vermerkt, so dass einfach herauszufinden ist, welcher Wirkstoff beim jeweils letzten Mal benutzt worden ist.

Es ist von Präparat zu Präparat unterschiedlich, wie häufig der Wirkstoff verabreicht werden muss, um eine vollständige Abtötung der im Darm befindlichen Würmer zu erreichen: Bei manchen Wirkstoffen genügt eine einmalige Gabe, bei anderen ist eine wiederholte Verabreichung an zwei oder drei aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich. Bitte halten Sie sich genau an die Anweisungen Ihres Tierarztes, denn nur so ist eine wirksame Bekämpfung der Verwurmung möglich.


Hakenwürmer: (Ancylostoma, Uncinaria)
Wesentlich seltener als Spulwürmer trifft man bei Hunden und Katzen Hakenwürmer, allerdings sind diese auch wesentlich gefährlicher: Sie saugen als erwachsene Würmer nicht nur Blut im Darm, sondern sie fressen auch Darmschleimhaut und zerstören dabei größere Schleimhautbereiche, so dass es zu Darmbluten und großflächigen Darmentzündungen mit nachfolgender Blutarmut kommen kann.

Hakenwürmer Hakenwurmlarvendermatitis


Auch die Infektionswege zeigen eine Besonderheit: Normalerweise erfolgt die Infektion über die Muttermilch oder über orale Aufnahme beim Schnuppern oder mit dem Futter. Wenn ein Hund oder eine Katze aber auf einem mit Hakenwurmlarven verseuchten Platz liegt, können die Larven auch aktiv über die Haut in den Wirt eindringen. Diese Reizung der Haut ruft ausgedehnte Entzündungen (Dermatitis) hervor.

Die Diagnose gelingt auch bei Hakenwürmern ausschließlich über Kotproben mit oben bereits genannten Einschränkungen bezüglich der Zuverlässigkeit.

Auch die Therapie erfolgt wie beim Spulwurm nur mit Medikamenten vom Tierarzt und vorbeugend etwa 4 x im Jahr.


Peitschenwürmer: (Trichuris vulpis)
Ab und zu findet man bei Hunden auch die blutsaugenden Peitschenwürmer, der eigentlich Parasiten des Fuchses sind. Da sich diese Würmer nur sehr langsam entwickeln, bleibt der Befall meist geringgradig und ohne sichtbaren Schaden. Bei massivem Befall kommt es zu einer Darmentzündung mit blutigem Durchfall, gefolgt von Entwicklungsstörungen, Abmagerung, Blutarmut und raschen Kräfteverfall.

Peitschenwurmei Peitschenwürmer im Dickdarm


Auch bei Peitschenwürmern ist die Diagnose nur mikroskopisch möglich, auch hier gelten die oben genannten Einschränkungen.

Die Bekämpfung der Peitschenwürmer erfolgt wie bei den anderen Wurmarten.


Herzwürmer (Dirofilaria immitis)
In den letzten Jahren treten auch in Deutschland - bedingt durch den zunehmenden Reiseverkehr - immer wieder Infektionen mit Herzwürmern bei Hunden und Katzen auf, die sich im südwestlichen Europa oder in den USA aufgehalten haben. In Deutschland sind Herzwürmer bislang nicht verbreitet, es handelt sich um eine Reisekrankheit.

Verbreitung des Herzwurms in Europa


Herzwürmer werden übertragen durch verschiedene Stechmückenarten, dabei gelangen die mikroskopisch kleinen Larven in die Haut des Wirtstieres und wandern von dort in die großen Blutgefäße. Dort verankern sie sich und wachsen in etwa 150 Tagen auf eine Länge von bis zu 30 cm heran.

Krankheitssymptome werden oft erst nach Monaten oder Jahren beobachtet. Dann handelt es sich hauptsächlich um eine allgemeine Leistungsverminderung, Husten und Gewichtsverlust. Bei starkem Befall kann es auch zum Tod des Wirtes kommen.

Die Diagnose eines Herzwurmbefalles kann erfolgen durch Nachweis der Larven im Blut, bei stärkerem Befall auch durch Röntgen oder Ultraschall.

Die Behandlung einer Herzwurmerkrankung ist kompliziert und relativ gefährlich, denn die abgestorbenen Würmer gelangen mit dem Blutstrom in die Lunge, wo sie Gefäße verstopfen und damit Embolien auslösen können. Daher sollte man bei Reisen in Länder des Verbreitungsgebietes einem Befall vorbeugen durch die Gabe eines entsprechenden Präparates und zwar nach dem folgenden Schema:

  • erste Gabe eine Woche nach der Einreise
  • während des Aufenthaltes weitere Gaben im Abstand von 4 Wochen
  • letzte Gabe innerhalb von 4 Wochen nach der Ausreise

Rundwürmer bei Vögeln

Aufgrund der abweichenden Lebens- und Fortpflanzungsweise haben Vögel eine andere Rundwurmfauna als Säugetiere, die im Folgenden kurz besprochen werden soll:


Spulwürmer (Askariden)
Spulwürmer sind relativ große, gelblich-weiße, im mittleren Darmabschnitt lebende Rundwürmer, die sich vom Blut des Wirtstieres ernähren. Dadurch kann es bei Massenbefall zu Blutarmut, Mattigkeit, Durchfall, Abmagerung und Abnahme der Legetätigkeit kommen. Bei Jungtieren kann es zu erheblichen Aufzuchtverlusten kommen. Zusätzlich machen einige Larven eine Wanderung durch verschiedene Körpergewebe, die bei starkem Befall zusätzliche Schädigungen hervorrufen.

Spulwurmeier werden mit dem Kot des Wirtstieres ausgeschieden. In der Umgebung der Tiere entwickeln sich Larven, die als infektionsfähiges Stadium von anderen Vögeln aufgenommen werden und sich in deren Darm weiterentwickeln. Spulwürmer benötigen also in ihrem Entwicklungskreislauf keinen Zwischenwirt, sondern werden direkt von Tier zu Tier übertragen.

Spulwurmei Spulwürmer im Dünndarm eines Huhnes


Anders als bei Säugetieren werden Spulwurmlarven bei Vögeln nicht direkt von Elterntieren auf Nachkommen übertragen, da dies bei den Säugern über die Nabelschnur und die Muttermilch geschieht. Und keine dieser beiden Möglichkeiten ist bei Vögeln gegeben.

Spulwürmer kommen vor bei allen Hühnerarten, Puten, Tauben, Papageien und Sittichen, Singvögeln, Beos und vielen anderen, besonders häufig bei Tieren im Auslauf, bzw. in Volieren, wobei es sich um artspezifische Spulwürmer handeln kann, die mit dem Kot der Haltungsgenossen ausgeschieden oder verbreitet werden, oder aber um artfremde, die von Wildvögeln eingeschleppt werden.

Spulwurmeier können in feuchter Einstreu monatelang entwicklungsfähig bleiben, Sonneneinstrahlung und längere Frosteinwirkung töten sie ab. Das bedeutet, dass es Möglichkeiten gibt, die Parasitenbelastung klein zu halten, indem man die Ausläufflächen regelmäßig wechselt, Volierenboden austauscht und die Ställe und Schläge mit wurmwirksamen Desinfektionsmitteln behandelt.

Der Nachweis eines Spulwurmbefalles erfolgt über eine Sammelkotprobe. Allerdings muss man davon ausgehen, dass ein negatives Ergebnis nicht unbedingt Wurmfreiheit bedeutet, denn es dauert etwa 3 - 4 Wochen, bis die Würmer soweit entwickelt sind, dass sie Eier legen und das tun sie auch nicht ununterbrochen.

Vögel in Freiland- und Volierenhaltung sowie freifliegende Tiere sollten zumindest vor Beginn der Brutsaison sowie im Herbst routinemäßig entwurmt werden, um den Kreislauf der Selbstinfektion zu unterbrechen. Allerdings erreicht eine Wurmkur nur die sich im Darm befindenden Stadien der Spulwürmer, alle, die irgendwo in den Organen wandern, werden nicht abgetötet. Und Wurmkuren wirken immer nur an dem Tag, an dem sie verabreicht werden. Wenn die Vögel am Tag nach der Behandlung weitere Spulwurmlarven aufnehmen, sind sie 3 - 4 Wochen später wieder verwurmt.


Pfriemenschwänze (Heterakis)
Diese sehr kleinen Rundwürmer leben in den Blinddärmen von Hühnervögeln und Puten und rufen bei Massenbefall bei Jungvögeln eine Entzündung und Verdickung der Blinddarmschleimhaut hervor.

Pfriemenschwanzei Pfriemenschwänze Pfriemenschwänze im Darm


Die Entwicklung der Pfriemenschwänze erfolgt ähnlich wie bei den Spulwürmern. Daraus ergibt sich, dass die Hinweise zu Diagnostik, Vorbeugung und Behandlung die gleichen sind.


Haarwürmer (Capillaria)
Haarwürmer sind farblose, sehr dünne (1/20 mm) Rundwürmer, die trotz ihrer Länge (bis 80 mm) kaum mit dem bloßen Auge im Darmschleim zu erkennen sind. Die Würmer bohren sich mit dem Vorderende in die Schleimhaut des Dünndarms oder der Blinddärme von Hühnervögeln, Puten, Entenvögeln, Singvögel, Kranichartigen, Beos, Papageien und Sittichen ein und ernähren sich vom Blut der Wirtstiere. Hochgradiger Haarwurmbefall verursacht Mattigkeit, Wachstumsstörungen, Durchfall, Lahmheiten und hochgradige Abmagerung, die Legetätigkeit hört auf. Bei Jungtieren sind Todesfälle möglich.

Haarwurmei Haarwürmer aus dem Darm eines Huhnes


Die Eier der Haarwürmer werden mit dem Kot ausgeschieden, einige Arten werden direkt übertragen, andere benötigen Regenwürmer als Zwischenwirte. Diese nehmen die Eier auf, in ihrem Darm schlüpfen die Larven und werden dann mit den Regenwürmern von den Vögeln gefressen.

Diagnose, Vorbeugung und Therapie erfolgen wie bei den Spulwürmern.


Luftröhrenwürmer (Syngamus)
Luftröhrenwürmer parasitieren in der Luftröhre von Hühnervögeln, Puten, Tauben, Singvögeln, Beos, Papageien und Sittichen. Die größeren Weibchen (5 - 20 mm) haften fest an der Luftröhrenschleimhaut und saugen dort Blut. Die kleineren Männchen (2 - 6 mm) sind an der Geschlechtsöffnung der Weibchen festgewachsen und werden auch durch diese ernährt.

Die Eier gelangen in die Außenwelt, wenn Würmer nach dem Aushusten direkt nach draußen gelangen oder vom Rachen aus abgeschluckt werden und mit dem Kot in die Umgebung ausgeschieden werden. Die Eier oder Larven werden entweder direkt von Vögeln aufgenommen oder gelangen zunächst in Regenwürmer, Landschnecken oder Insekten, mit denen sie dann von den Wirtstieren aufgenommen werden. Aus dem Darm wandern die Larven über die Leber in die Lungen und weiter in die Luftröhre. Dadurch erklären sich auch die Krankheitssymptome: Blutarmut, Lungen- und Leberentzündung durch die Wanderung der Larven, Atemnot bei gestrecktem Hals und aufgesperrtem Schnabel, Husten und Schlenkern des Kopfes durch die Reizung und Verstopfung der Luftröhre durch die ausgewachsenen Würmer.

Luftröhrenwurmeier Luftröhrenwürmer Würmer in der Luftröhre eines Huhnes Küken mit Luftröhrenwurmbefall


Auch bei Luftröhrenwürmern erfolgt die Diagnose durch eine Kotprobe, aber auch die Untersuchung von Rachenschleim ist möglich. Vorbeugung und Behandlung erfolgen wie bei den vorgenannten Arten.